Von Dienstag bis Freitag nimmt man sich jeden Nachmittag ein Thema vor, das ausführlich diskutiert und mit Vorträgen begleitet werden soll. Dazwischen sorgt Alex Kristan für kurze Comedy-Minuten. Den Abschluss jeden Tages bildet ein Live-Act.
Los geht’s morgen um 14:00 Uhr mit dem 4Pioneers-Day. Zu Gast sind unter anderem Hanno Lippitsch, Theresa Imre oder Markus Bauer. Sie setzten sich mit den Themen Startups, Profit, Wettbewerbsfähigkeit und Digitalisierung auseinander.
Am Mittwoch setzt man mit dem 4Future Day fort. Dort soll vor allem spekuliert werden, wie es nach der Coronakrise weitergeht. Eine Diskussion widmet sich hier etwa dem Bildungsthema, eine andere sieht nach Corona das Bewusstsein für die Umwelt wieder stärker in den Fokus gerückt.
Am Donnerstag hat dann die Politik ihren großen Auftritt. Europa, Demokratie, Krise, Digitalisierung, Klimawandel, alles, worüber schon seit Jahren geredet wird, steht auf dem Programm. Der Populär-Philosoph Richard David Precht unterhält sich da unter anderem mit der „am Rande der Demokratie“ angesiedelten Unternehmensberaterin und Kanzlerbeauftragten Antonella Mei-Pochtler. Danach haben auch noch Ex-Ministerinnen wie Maria Rauch-Kallat, Benita Ferrero-Waldner oder Monika Langthaler ihren Auftritt.
Der Freitag ist schließlich der neuen Arbeitswelt gewidmet, die hier noch als „schön“ bezeichnet wird. Das könnte sich dann nach dem Auftritt des Arbeitsministers Martin Kocher ändern.
„Unser Konzept bietet viel Raum für die wichtigen Themen, aber wir vermissen natürlich das persönliche Networking und Feiern. Daher bauen wir fest darauf, dass wir im April 2022 wieder in gewohnter und beliebter Manier 20.000 Gäste in der Marx Halle zum Festival begrüßen dürfen“, kommentiert Nina Kaiser, Director und Co-Founder des 4Gamechangers Festival, das Format.
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