Die Corona-Krise samt Homeoffice hat die Arbeitskultur verändert. Ja, genau, Zoom-Meetings. Oder noch genauer: Virtuelle Business-Meetings. Schließlich nutzt nicht jeder Zoom.

Ob das für die Produkte gilt, bleibt offen. Doch im Netz bleibt man bezüglich Sichtbarkeit ungeschlagen.

Nach Facebook, Amazon und Google knöpft sich das Bundeskartellamt nun auch den Technologieriesen Apple vor.

Eine Woche (oder so) kein Andreas Hanger in einer TV-Diskussion und trotzdem trendet die „Bürste“ auf Twitter.

Männliche Käufer sind bereit, beim Online-Shopping in sozialen Medien spontan viel mehr Geld für ein ungesehenes Produkt auszugeben als weibliche, wenn ein Influencer es ihnen dort empfiehlt.

Momentum nahm bereits zum vierten Mal das Außenbild der Online-Vermarkter unter die Lupe.

Im Zuge der Einführung seiner TikTok-ähnlichen "Shorts"-Clips in weiteren Ländern, fügt das Videoportal YouTube neue Optionen für Channel Manager hinzu.

Schnell mal ein Selfie mit der Lieblings-Pullovermarke. Ein Minivideo vom Besuch des Lieblingsrestaurants. Ein paar Bilder aus dem Hotel. Ein Snack, den man unter Beobachtung von tausenden von Followern verzehrt.

Die im Zuge der Corona-Pandemie verstärkt zum Tragen gekommene Möglichkeit des Home-Office setzt viele Unternehmen nun vermehrt unter Druck.

Verbraucher der Generation Z glauben am meisten den Aussagen von Influencern auf Instagram.