Aus Gründen der Ausgewogenheit bringen wir zur Belästigungs-Causa natürlich auch die publizistische Verteidigung des Verlegers. Spricht sowieso für sich, was Niveau und Stil angeht.

Eine Studie des Medienhauses Wien, die gestern im Presseclub Concordia virtuell präsentiert worden ist, nimmt mit beeindruckender Datenfülle die Vergabe von Regierungsinseraten in Österreichs Printmedien unter die Lupe. Etwas Ähnliches wie Qualitätskriterien hat sie dabei nicht gefunden.