Über uns

Von welcher Branche reden wir hier? Der Kommunikationsbranche. Jenem riesigen Tummelplatz von Medien, Werbung, Marketing, PR, Digital, Social Media, Marktforschung und Events, wo Meinungen und Stimmungen gemacht werden, die letztlich unser aller Leben bestimmen. Sie - und die Menschen, die sich täglich auf diesem Tummelplatz abstrudeln - sind für das BranchenBlatt Thema und Zielgruppe zugleich. Nicht nur Managern und Führungskräften gilt unser Augenmerk, sondern auch Kräften, die üblicherweise nicht im Fokus stehen, obwohl ohne ihre Arbeit viele Unternehmen innert kürzester Zeit unrund laufen würden. Das BranchenBlatt bildet die gesamte Branche auf allen Ebenen ab. Die Branche wiederum  soll aus unserer Arbeit einen konkreten Mehrwert durch Information beziehen. Natürlich wird auch der Unterhaltungs-faktor nicht zu kurz kommen.

Inhalte. Glaubwürdig.

Das BranchenBlatt arbeitet mit allen Mitteln. Technologisch. Videos und Video-Live-Übertragungen gehören ebenso zu unserem Portfolio wie expressive Fotostrecken und sorgfältig gestaltete Galerien. Wir werden uns aber nicht multimedial um der Multimedialität willen gerieren und und durchaus auch konventionelles Storytelling im  guten alten Text-Bild-Format verfolgen.

Inhalte stehen im Fokus des Branchenblatts. Unser Anliegen ist, schöne und interessante Stories zu gestalten. Was wir dagegen keineswegs wollen, sind Verhaberungen und/oder öffentlich ausgetragene Privatfehden. Kampagnenjournalismus ist für uns das Letzte - und vor allem das Letzte, was uns interessiert. Alle Menschen, Unternehmen und Institutionen, mit denen wir uns journalistisch beschäftigen, stehen uns gleich nah und gleich fern.

Eine ordentliche Unternehmenskultur - die sich auch im Umgang mit Mitarbeitern und externen Zulieferern manifestiert - ist ideeller Anspruch des BranchenBlatts. Glaubwürdigkeit ist unsere oberste Prämisse - unsere Glaubwürdigkeit verleiht auch Ihren Werbemaßnahmen die optimale Wirkung.

Unser Angebot.

Der USP des BranchenBlatts ist, dass es die gesamte Branche abbildet und sich dabei nicht scheut, auch über deren Tellerrand hinauszuschauen. Schließlich haben die Entscheidungen, die hier getroffen werden, die Prozesse, die hier ablaufen, ja auch Konsequenzen auf alle Bereiche unseres Lebens. Ein Scheuklappenblick ist da die falsche Zugangsweise.

Trotz seiner inhaltlichen Vielfalt ist das Portal übersichtlich gegliedert. Thematische Schwerpunkte sind in 4 Kategorien konzentriert: Unter „Agenturen“ werden Werbethemen wie Etats, Kampagnen, Vermarkter sowie Kreativ-, Media- und PR-Agenturen aufbereitet. „Medien“ berichtet über Print, TV, Radio und Online und wird auch das Kino berücksichtigen. In „Digital“ versammeln sich heiß diskutierte Themen wie Social Media, aber auch Netzpolitik, Internet of Things oder, der Natur der Sache angepasst, Innovationen. „Marketing“ ist der Platz für die umfassende Auseinandersetzung mit Medien- und Werbestudien. In allen diesen Kategorien wird auch über Bewegungen im Job-Sektor berichtet.

Ein besonderes Augenmerk liegt aber auch auf Hintergrundgeschichten, die anderswo nicht zu lesen sind. Dabei wird sich das BranchenBlatt auch Themen widmen, die nicht im Fokus boulevardesker Sensationsgier liegen und trotzdem sehr spannend sind: Seien das etwa medienpolitische Entscheidungen - insbesondere für den digitalen Bereich -, seien das ethische Fragen in Werbung und PR, seien das gravierende Änderungen im Mediennutzungsverhalten, seien das nicht zuletzt gesundheitliche Fragen.

Unsere Mitarbeiter sind aber nicht allein journalistisch für Sie im Einsatz, sondern können Ihnen vielseitig zur Hand gehen. Wir stehen Ihnen überall zur Seite, wenn kreative Lösungen gefragt sind.

Verstärkt wollen wir dabei auch andere Branchen ansprechen und vor den Vorhang holen. Ob der Tourismus, die Industrie, der Gesundheitssektor oder unzählige andere Geschäftsbereiche - sie alle haben naheliegenderweise enge Bindungen zur Kommunikationsbranche. Wir verstehen uns als das Missing Link zwischen ihnen.

Die Macher

Die drei Proponenten des BranchenBlatt sind in der Kommunikationsbranche keine Unbekannten und verfügen über langjährige Erfahrung in ihren jeweiligen Metiers.

Ulrich Bentz ist Gründer des BranchenBlatts. Als langjähriger Chefredakteur des Fachmagazins ExtraDienst sowie davor von dessen Online-Auftritt kennt er die Branche wie seine sprichwörtliche Westentasche. Neben der Produktion, der Koordination der externen und internen Mitarbeiter, der inhaltlichen Überarbeitung sowie, gemeinsam mit der Grafik, der Gestaltung der Artikel, der Funktion als Ansprechpartner für die Branche und dem Verfassen der Kurzmeldungen im Magazin verfasste er auch viele große, umfangreich recherchierte Reportagen und Hintergrundberichte und führte Interviews mit Branchenproponenten.

Bruno Jaschke ist freier Journalist und Autor und zaubert zu jedem Thema spannend recherchierte, seriöse Storys. Hat den Riecher für den Stoff, der die Zielgruppe bewegt. Nachzulesen unter anderem in der Wiener Zeitung und im Falter Verlag; belegt auch durch ein umfangreiches Oeuvre mit Beiträgen für AZ, Der Standard, Süddeutsche Zeitung, ExtraDienst, Kurier, Wochenpresse/Wirtschaftswoche, profil u.v.a. Von einem gewissen Hang zur Satire zeugen ein Roman und vier Bände mit Erzählungen und Kurzgeschichten.

Grafik, Design, kreative Gestaltung, IT-Verantwortung, Ideengebung liegen in den Händen von Wolfgang Steinmetz. Sein Credo: Überraschend, schön, aber einfach für den User. Es gibt nichts, was Steinmetz nicht könnte und nicht schon gemacht hätte: Neben Magazinen und Tageszeitungen verschönerte er auch Werbekampagnen und Online-Auftritte unterschiedlichster Anbieter. Seine in langjährigen Tätigkeiten in Kunstkollektiven wie Stadtwerkstatt oder Filmfest Viennale dokumentierte künstlerische Ader ist dafür jedenfalls alle s andere als nachteilig. Die Branche kennt der Designkünstler durch die langjährige Mitarbeit im Fachmagazin ExtraDienst.

*Wir sehen aus Gründen der Übersichtlichkeit und Praktikabilität von Gendern ab. Gleichwohl kommt es uns nicht im entferntesten in den Sinn, Frauen diskriminieren zu wollen, geschweige denn als nachrangig zu sehen.