Fellner beruft
Laut Tweet des Standard-Journalisten Laurin Lorenz. Weiteres von der Rechtsfront: Schmitt klagt Klenk. Stand jedenfalls so einmal auf Twitter und exxpress.at.
Die Erinnerung ist ein Hund
Langsam muss man sich Sorgen um Wolfgang Fellner machen: Kann man denn noch Medien machen, wenn das Gedächtnis so gemein auslässt wie heute vor dem Strafgericht in der Verhandlung um Katia Wagners Klage wegen übler Nachrede?
Not gegen Elend: Kickl zeigt Köstinger an
Wegen Zitat: „Zeit der Solidarität mit Ungeimpften ist vorbei“.
Fellner verliert 1. Etappe gegen Scharf
Klage des Medienmachers abgewiesen - Urteil nicht rechtskräftig.
Presserat rügt oe24.at
… für die Behauptung, Katia Wagner habe Österreich-Chef Fellner „Liebesbriefe“ geschrieben.
Inseratenstopp? Wollen wir nur als Opposition
Parteien, die sich einst laut gegen Inseratenkorruption stark gemacht haben, tun sich schwer mit Forderungen, bestimmte Medienhäuser mit fragwürdigen Geschäfts- und Führungspraktiken zu boykottieren, wenn sie in einer Regierung sitzen.
Presseförderung in der Diskussion
Transparenter, nach qualitativen Kriterien und zur Unterstützung der Arbeitsplätze soll sie ausgerichtet werden. Das wünscht sich der Presseclub Concordia.
China: Zensurliste zeigt erlaubte Web-News
Die chinesische Regierung lässt nichts unversucht, um die staatliche Kontrolle über den Mediensektor und vor allem über das Internet auszuweiten.
Das Beste vom Tag
… der ein guter ist: Mediengruppe Österreich muss Katia Wagner 43.500 Euro zahlen. Chefredakteur und Herausgeber Hubert Patterer enthüllt Anteil von Regierungsinseraten am Gesamtumsatz der Kleinen Zeitung.
GB: Wirbel um WhatsApp-Regeln für Politiker
Minister und andere Regierungsvertreter dürfen die automatische Löschfunktion von Messaging-Diensten wie WhatsApp oder Signal nicht verwenden, um Nachrichten, die die politische Entscheidungsfindung beeinflussen, für immer verschwinden zu lassen.