Viele Kulturprojekte werden heute per Crowdfunding finanziert - warum also nicht auch Buchproduktionen? Alexander Peers Lyrik-Band „Gin zu Ende - achtzehn Uhr“ führt vor, wie das funktionieren kann.

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Der meistgelesene lebende Lyrik-Autor Österreichs hat kürzlich einen neuen Lyrikband veröffentlicht: Klug, bisweilen ein bisserl bizarr und witzig kommentiert Stephan Eibel in „decke weg" eine bekanntermaßen nicht ganz problemfreie Gegenwart.

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Der Autor Alexander Peer wendet sich an seine (potentiellen) Leser, um seinen aufwändigen neuen Lyrikband mit dem schönen Titel „Gin zu Ende, achtzehn Uhr“ vernünftig erarbeiten zu können. Einmal hat er diesen Weg bereits erfolgreich beschritten.

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