„Sowohl zivilrechtlich als auch strafrechtlich": Die Fellner-Gruppe bezichtigt ihren langjährigen leitenden Mitarbeiter der „Kreditschädigung" in „offenbar bösartiger Konkurrenzabsicht".

Rafaela Scharf und Katia Wagner klagen wegen Verleumdung, da der Verleger ihre Vorwürfe der sexuellen Belästigung als frei erfunden bezeichnet hatte. Unterlassungsklage Fellners gegen Scharf ist rechtskräftig abgewiesen.

Die ungustiöse Kurz-Fellner Liaison hat die Debatte um Inseratenkorruption wieder aufgeheizt. Gestern diskutierte darüber ein Podium im Presseclub Concordia.