Wenn zwei heiraten, freuen sich auch andere. Das war das Motto 2012. Damals schluckte der Mobilfunker Drei Konkurrent Orange.

Smartphones dienen Menschen in Cafés häufig dazu, einer Konversation zu entkommen oder davon zu pausieren. Die Geräte können so zwar die soziale Distanz zwischen Personen erhöhen.

143 Milliarden US-Dollar wurden im Coronajahr weltweit alleine für Apps ausgegeben, so der Datenanalyst in seinem jüngsten Bericht.

Smartphones machen ihre Nutzer oft impulsiver. Je intensiver sie auf dem Handy aktiv sind, desto eher bevorzugen sie kleinere, kurzfristige Vorteile gegenüber den Belohnungen, auf die sie länger warten müssen.

Dass man mit einem Handy auch Telefonieren kann, geriet langsam in Vergessenheit. Doch die Krise brachte das Comeback des Geplauders über längere Distanzen.

Gerade in Zeiten der Pandemie hat sich gezeigt, was möglich ist. Video-on-Demand, digitales Entertainment von Unterhaltung bis eSports oder Musik.

Menschen verbringen im Schnitt neun Jahre ihres Lebens damit, auf ihr Smartphone zu starren.

Vielleicht erinnern Sie sich noch. Es gab eine Zeit, da wollte jeder bei einem Quizz mitmachen. Dementsprechend mehrten sich die Apps, mit denen man sein Wissen ganz einfach am Handy testen konnte.

Nachrichten auf dem Handy sind deutlich vielseitiger als jene, die das Publikum auf dem Computer-Desktop sieht.

Gemeinsam mit dem Recycleunternehmen Reclay Group baute das Unternehmen eine App, mit der Konsumenten für ihre im richtigen Container versenkten PET-Flaschen Punkte sammeln können.