Das beschwerliche Wagnis einer Medien-Neugründung honorierte das Medienhaus Wien, in dem in der Ottakringer Brunnenpassage den Walther Rode-Preis 2022 an Tagebuch-Herausgeber Samuel Stuhlparrer verlieh.

Am Vormittag: Rode-Preis; am Nachmittag: Hochner-Preis, gemeinsam mit Ö1-Wisseschaftlerin Elke Ziegler. 

Eine Studie des Medienhauses Wien, die gestern im Presseclub Concordia virtuell präsentiert worden ist, nimmt mit beeindruckender Datenfülle die Vergabe von Regierungsinseraten in Österreichs Printmedien unter die Lupe. Etwas Ähnliches wie Qualitätskriterien hat sie dabei nicht gefunden.